Der Dachstuhl - DIE KRÖNUNG

Sei Jahrhunderten gilt der Dachstuhl als das Meisterstück aus Zimmerers-Hand.
In unserer Region sind Satteldächer und Pultdächer dominierend. Aber auch andere Dachformen sind nach Abwägung der gesetzlichen Bestimmungen, den örtlichen Bauvorschriften und der berechneten Statik denkbar.
Hier sind genaue Berechnungen notwendig, damit Ihr Dach für viele Jahrzehnte auch der Schneelast gewachsen ist.

Sie wollen einfach nur mehr Licht ins Dachgeschoss bringen?
Auch hier finden wir bestimmt eine passende Lösung. Ob Dachgauben, Verglasung, etc.


WIKIPEDIA meint dazu:

 

Mit dem Begriff Dachstuhl wird in der Regel das gesamte Gefüge eines Dachtragwerks bezeichnet,  wenn es als Traggerüst aus einzelnen Traggliedern (Balken oder Fachwerkträger) zusammengesetzt ist und dabei eine traditionelle Dachform ausbildet. Es besteht üblicherweise aus Holz, bei größeren Gebäuden auch aus Traggliedern aus Schmiedeeisen oder Stahlbeton.


Demgebenüber wird als Dachstuhl bzw. Stuhl im ursprünglichen und engeren Sinne eine Teilkonstruktion verstanden, die das Dachwerk von unten unterstützt, indem sie in Sparren- und Pfettendächern unter der Sparrenlage angeordnet wird. Sie stützt die Dachsparren oder die Kehlbalken und dient der Aussteifung des Dachs. Sie ist in der Regel auch ohne Mitwirkung der aufgelegten Sparren für sich alleine standsicher. Der Stuhl bildet einen unter den Dachsparren liegenden Längsverband, zu dem beim Pfettendach auch die Dachbinder gehören.